Zum 01. Januar 2024 hat Hans-Peter Zobl die neu geschaffene Position als Chief Technology Officer (CTO) der SCIO Automation Gruppe angetreten und ist neben CEO Michael Goepfarth Geschäftsführer der SCIO Automation GmbH. Zobl verantwortet die gruppenweite Digitalisierungsstrategie, den Unternehmensausbau auf dem Nordamerikanischen Markt sowie die IT-Services.
Wenn auch neu in seiner Rolle als CTO, ist Zobl ein bekanntes Gesicht in der SCIO Gruppe. Bis Juni 2020 war er Teil der VESCON Automation GmbH, ein Tochterunternehmen der SCIO, und hat dort den Geschäftsbereich Digitale Fabrik gegründet und aufgebaut, bevor er zu Kuka wechselte, erst als Leiter der Steuerungstechnik, später als CTO der Kuka Systems. Nun ist Zobl zurück und wird die Zukunft der SCIO Gruppe maßgeblich mitgestalten.
Der einst kleine Bereich Digitale Fabrik hat sich in den letzten Jahren zu einem gruppenweiten Segment weiterentwickelt und umfasst nun alle Digitalisierungsthemen der SCIO Gruppe. Neben Virtual Engineering Lösungen wie der Virtuellen Inbetriebnahme und dem Digital Twin, bündelt die SCIO auch ihren gesamten Softwareentwicklungsbereich in diesem Segment.
Zobl wird darüber hinaus das Wachstum der SCIO in Nordamerika vorantreiben. SCIO hat sich zum Ziel gesetzt, auf dem nordamerikanischen Markt einerseits durch weitere Zukäufe zu wachsen, andererseits aber auch ihr Produktgeschäft wie die Autonomen Mobilen Roboter von 4am Robotics auszubauen.
„Wir freuen uns sehr, Hans-Peter als CTO der SCIO Gruppe gewonnen zu haben und dass wir ihn überzeugen konnten, seine Expertise und Erfahrungen in der Digitalisierung wieder in der SCIO einzubringen. Gemeinsam werden wir den Wachstumskurs der SCIO vorantreiben und unsere Unternehmensgruppe für die Zukunft aufstellen“, erläutert Michael Goepfarth, CEO der Gruppe.
„Ich habe die Gründung der SCIO damals noch als Teil der VESCON vor fünf Jahren miterlebt und es ist großartig zu sehen, wie sich die gesamte Gruppe zu einem international bekannten Automatisierungsspezialisten weiterentwickelt hat. Ich freue mich sehr, gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen an der Digitalisierung zu arbeiten und das Wachstum weiter voranzutreiben“, ergänzt Zobl.
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